Der Winter war, wie immer gefühlt, unendlich lang – die, wie in jedem Jahr, anfallenden Saisonvorarbeiten und die Arbeiten am Bootshauses und den Booten (bei mildem Frühlingswetter und leichtem Wind), sollten am 15. April mit der ersten Regatta starten. Hatte doch der Wettergott im Vergleich zum Vorjahr ein bischen Erbarmen mit uns – kein Hauch am See dafür aber ertragbare Temperaturen und Regen. So fiel die geplante Regatta mangels Wind aus.
Rasmus erhielt dann das obligatorische Trank-Opfer und revanchierte sich mit dem leichten Anflug einer Brise und dem Verblasen des Regens, so dass wenigstens die Segelschüler einige Schläge über den See kreuzen konnten.
Gedönsken aus den vergangenen Segeltagen, ein Pläuschen hier, `ne Mok Kaffee da und so verging die Zeit auf dem malerischen Gelände am Hüttensee mal wieder viel zu schnell.
Unser Motto: Starten wir den nächsten Versuch und sind voller Hoffnung.
aHs